clipped from www.cbc.ca
The experiment is the first-ever evidence of faster-than-light motion. The scientific statement "nothing with mass can travel faster than the speed of light" is an entirely different belief, one that has yet to be proven wrong. The NEC experiment caused a pulse of light, a group of waves with no mass, to go faster than light. For the experiment, the researchers manipulated a vapour of laser-irradiated atoms that boost the speed of light waves causing a pulse that shoots through the vapour about 300 times faster than it would take the pulse to go the same distance in a vacuum. The NEC researchers published their results in this week's issue of the journal Nature. |
Sonntag, 11. März 2007
Forscher brechen Lichtgeschwindigkeitsbarriere
Samstag, 10. März 2007
Freebase - Die Web 3.0 Datenbank der Zukunft
clipped from radar.oreilly.com Freebase Will Prove Addictive Danny Hillis' latest venture, Metaweb, is about to unveil its first product, the aptly named freebase, tomorrow. While freebase is still VERY alpha, with much of the basic functionality barely working, the idea is HUGE. In many ways, freebase is the bridge between the bottom up vision of Web 2.0 collective intelligence and the more structured world of the semantic web. Metaweb has slurped in the contents of several of the web's freely accessible databases, including much of wikipedia, and song tracks from musicbrainz. It then turns its users loose on not just adding more data items but making connections between them by filling out meta tags that categorize or otherwise connect the data items, using a typology that can be extended by users, wiki-style. Metaweb still has a long way to go, but it seems to me that they are pointing the way to a fascinating new chapter in the evolution of Web 2.0. |
mehr über Freebase erfährt man hier:
Herald Tribune
Creating a database to organize the Internet
The New York Times
Start-Up Aims for Database to Automate Web Searching
ZDNet
Metaweb: Creating the world’s searchable global brain
Search Engine Watch
Freebase: the Next Google-Killer or Over-Hyped Start-Up
Techcrunch
This is cool, unless it achieves consciousness and kills us all
Creative Commons
Metaweb’s Freebase using CC Attribution 3.0 License
Wikipedia
Metaweb Technologies, Inc.
YouTube - Ein schwerer Klotz am Bein von Google?
clipped from dealbook.blogs.nytimes.com A tidbit in a regulatory filing late last week revealed that Google paid a whopping 100 times revenues for the video-sharing Web site YouTube. Perhaps more remarkable than the sticker shock, however, was the rhetoric employed by Google’s chief executive, Eric Schmidt, to justify the deal. “If you can build a sustainable eyeball business, you can always find clever ways to monetize it,” Mr. Schmidt told a group of investors Tuesday. Many an Internet executive uttered that sentence, or a variation of it, in the late 1990’s, only to eat his or her words a few years later. “YouTube has ended up being a management, operational and legal overhead and a drag,” analyst Trip Chowdhry of Global Equities Research told the Red Herring. Mr. Schmidt has acknowledged the media companies’ concerns, while it may be awhile before YouTube’s value becomes apparent, it is by far the most popular video-sharing site. Eventually, he suggested, those “eyeballs” will represent real money. |
Südkorea plant Roboter Gesetze
clipped from news.bbc.co.uk
The South Korean government has identified robotics as a key economic driver and is pumping millions of dollars into research. "The government plans to set ethical guidelines concerning the roles and functions of robots as robots are expected to develop strong intelligence in the near future," the ministry of Commerce, Industry and Energy said.
The new guidelines could reflect the three laws of robotics put forward by author Isaac Asimov in his short story Runaround in 1942 Key considerations would include ensuring human control over robots, protecting data acquired by robots and preventing illegal use. |
Freitag, 9. März 2007
Ungleiche Beteiligung: Wie man mehr Nutzer zu Beiträgen ermutigt
clipped from www.usability.ch Zusammenfassung Im Unterschied dazu ist
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Forscher bringen Computern mit Wikipedia Intelligenz bei
clipped from www.computerworld.ch
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Donnerstag, 8. März 2007
Stecken Google und Wikipedia unter einer Decke?
clipped from www.theglobeandmail.com
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Dienstag, 6. März 2007
Google mit neuer Kooperation - Bayerische Staatsbibliothek wird Book Search Partner
Quellen: WirtschaftsWoche, Frankfurter Allgemeine Zeitung, derStandard, Berliner Morgenpost, Focus Online, Heise Newsticker, MDR, ORF
Google hat sich zum Ziel gesetzt, die »… Informationen der Welt zu organisieren und allgemein nutzbar und zugänglich zu machen«. Dazu will das Unternehmen, neben vielen weiteren Bestrebungen, wie z.B. der Recherche nach Patenten, eine gewaltige Online-Bibliothek mit 15 Mio. Büchern schaffen. Google kooperiert für dieses Vorhaben mit international bedeutenden Universitätsbibliotheken. Dazu gehören die Universitäten von Oxford, Harvard und Stanford. Auch die Universität Complutense Madrid als auch die Bibliothek von Barcelona arbeiten schon mit Google zusammen. Die Bayerische Staatsbibliothek ist aktuell bereits die zwölfte Bibliothek, die sich dem Unterfangen anschließt und laut dem bayrischen Wissenschaftsminister Thomas Goppel die erste Bibliothek im deutschen Sprachraum, die Google ihre Wissensschätze zur Verfügung stellt. „Mit der heutigen Bekanntgabe öffnen wir unsere Bibliothek buchstäblich der ganzen Welt", sagte Bibliotheksdirektor Rolf Griebel bei der Pressekonferenz.
Auch die Bayerische Staatsbibliothek zieht aus der Zusammenarbeit mit Google ihren nutzen. Der Suchmaschinenbetreiber übernimmt „den Großteil der Kosten“ des Münchener Projekts, sagte Jens Redmer, Leiter Google-Buchsuche Europa, dem Handelsblatt. Google konserviert im gleichen Atemzug viele Bücher, die andernfalls zum Schutz vor dem säurebedingten Papierzerfall so oder so digitalisiert werden müssten. Probleme mit dem Urheberrecht gebe es nicht. Das weltweite Vorhaben sei ein „strategisches Investment in die Qualität der Suchergebnisse“, sagte Redmer.
Frage des Urheberrechtes
In den Vereinigte Staaten wirft Konkurrent Microsoft dem Kontrahenten systematische Urheberrechtsverletzung vor. Google erfasse in einigen amerikanischen Bibliotheken auch kopiergeschützte Werke. Wenn Verlage oder Autoren nicht möchten, dass ihre Bücher digitalisiert werden, können sie Google darüber benachrichtigen. Google schließt sie in diesem Fall von der Digitalisierung aus. Diese Praxis des Opt-out greift Microsoft scharf an „Google sagt im Prinzip einfach nur: Vertraut uns und lasst uns kopieren’“, sagte Microsoft-Anwalt Thomas Rubin vor dem Verband der amerikanischen Verleger in New York. Microsoft arbeitet ebenso an der Erfassung der Weltliteratur. Dazu ob sich Microsoft um das Münchener Projekt beworben hatte, wollte ein Sprecher des Softwareherstellers keinen Kommentar abgeben. Google weist die Anschuldigungen Microsofts entschieden zurück. Der Konzern arbeite im Buchprojekt in Übereinstimmung mit internationalem Copyright, das den „fairen Gebrauch“ vorsehe. Er verzichte auf das Kopieren, wenn ein Rechteinhaber dagegen Einspruch erhebe.
Auch Werke von Goethe und Schiller werden digitalisert
Mit mehr als neun Mio. Bänden und 49.000 laufenden Zeitschriften zählt die 1558 gegründete Staatsbibliothek zu den bedeutensten Forschungsbibliotheken der Erde, einzig 89.000 mittelalterliche Handschriften und 20.000 Inkunabeln lagern an diesem Ort. Sie ist neben den reinen Universitätsbibliotheken der Ludwig-Maximilians-Universität und der Technischen Universität für die Versorgung der Studierenden der beiden Universitäten zuständig.
Google wird Werke zum Einscannen beziehen, bei denen der Schutz des geistiges Eigentums abgelaufen ist. Zu den Beständen zählen ferner Texte aus Spezialsammlungen und Raritäten, die bisher nur in den Leseräumen der Bibliothek eingesehen werden konnten. Neben zahlreichen wissenschaftlichen Arbeiten und kostbaren alten Handschriften sowie Drucken aus Europa und Asien enthält die Sammlung der Bibliothek auch zahlreiche lizenzfreie Werke in Französisch, Spanisch, Latein, Italienisch und Englisch, die ihren Weg hinein in die Google Datenbankfinden sollen. Auch Werke von Johann Wolfgang von Goethe, Friedrich Schiller und den Gebrüdern Grimm werden bei dem Projekt digitalisiert.
Ein mehrsprachiger Suchindex soll das Retrieval erleichtern. Leser rund um den Globus werden künftig diese Werke per Internet Zugriff im Volltext durchforsten können und als "Vollständige Ansicht" in der eingescannten Version abrufen und herunterladen können. Was auch immer man von einer Welt halten will, die auf der Festplatte besitzen muss, was sie nicht im Kopf hat – Forschung und Wissenschaft werden letztlich aus der bayerisch-kalifornisch Kooperation einen Nutzen ziehen. Und Google wird mit Hilfe des schriftlichen Kulturerbe Deutschlands weltweit noch mehr Buchliebhaber motivieren ihre Suchfunktion einzusetzen.
Montag, 5. März 2007
Video Walkman von Sony! NW-A800
erster kurzer Testbericht auf Englisch, siehe Video
Sonntag, 4. März 2007
"Wir laufen Gefahr, geistarm zu werden"
"Deutschland ist schlecht vorbereitet in die IT- Gesellschaft geschlittert", sagt Reza Asghari. "Wir haben die Folgen der neuen Technik völlig unterschätzt", behauptet der geschäftsführende Leiter des Fachhochschul-Instituts für E-Business.
Dabei ist der Professor an der Fachhochschule Braunschweig/Wolfenbüttel jemand, der an vorderster Front für den Einsatz von E-Government und E-Business wirbt. Und Asghari geht noch weiter: "Wir laufen Gefahr, in der IT-Gesellschaft geistarm zu werden." Das sei wie bei Atomphysikern, die so begeistert vom Energiepotenzial der Technologie sind, dass sie ihre vernichtende Kraft völlig übersehen.
Samstag, 3. März 2007
Semantic Web - Die Verknüpfung von Daten
Das World Wide Web liefert eine schier unendliche Fülle an Informationen auf den Schreibtisch und das auch noch schnell. Doch Suchmaschinen haben ihre Grenzen: Sie können nur nach Wörtern suchen und nicht nach deren Bedeutung. Gibt man in eine Suchmaschine zum Beispiel das Wort "Kohl" ein, kann diese nicht wissen, ob man das Gemüse, den Politiker Helmut Kohl oder vielleicht sogar "Kohle" gemeint hat. Hier soll das so genannte "Semantic Web" Abhilfe schaffen.
Der Begriff "Semantic Web" fasst Entwicklungen zusammen, die das Internet "intelligenter" und nutzerfreundlicher machen sollen. Ziel ist es, dass das World Wide Web die Bedeutung von Informationen verstehen kann und so die Suche nach ihnen erleichtert.
Auf der Suche nach dem Web 3.0
Es gibt gar kein Web 2.0. Denn für eine Version 2.0 des Webs oder Internets hätte es eine Version 1.0 geben müssen. Das wiederum setzt eine durchdachte und strategische Versions- und Releaseplanung des Internets voraus. Und diese gibt es bei einem Netzwerk, das mittlerweile über eine Milliarde (in Zahlen 1.000.000.000) Menschen miteinander verbindet, nicht.
Ein Blick in die Vergangenheit des Internets könnte hierbei helfen
Web 0.1 – Am Anfang war der Kalte Krieg, oder?
Aus einem Forschungsprojekt des US-Verteidigungsministeriums, entstanden die ersten Netzwerke zwischen Universitäten und Forschungseinrichtungen mit dem Ziel die knappen Rechenkapazitäten effektiver zu nutzen. Im Laufe der 80er Jahr setzte sich dann der Begriff Internet durch und ersetzte das zur militärischen Nutzung gestartete ARPANET (Advanced Research Projects Agency Network). 1982 wurden im Fachbereich Informatik der Universität Dortmund erste Netzwerkdienste angeboten: Das Internet war in Deutschland angekommen.